Dienstag, 17. November 2009

Kurze Videos zu bestimmten Gitarrentechniken

Hier wie versprochen also das nächste meiner liebsten. Auch (wie übrigens alle in diesem Post) Kategorie Gitarre lernen für Novice http://www.blip.tv/file/2854028 Aus dem Kanal habe ich ja schon mehrfach etwas verlinkt. Die sind einfach alle gut. Also noch ein Gitarre lernen für Neuling Video: http://www.youtube.com/watch?v=f_GAfcm5yYM Und eines habe ich noch. Verstehe nicht, dass die Bildqualität bei denen nicht mit Youtube mithalten kann - das ist ein Lernvideo für Gitarrenanfänger. http://www.dailymotion.com/video/18752250 Die Inhalte finde ich klasse .

Mit diesen Videos habe ich zum ersten mal das Akkorddiagramm verstanden

Singemäß vom Gitarrenunterricht Frankfurt Blog kam dieser Text über Gitarre lernen und Computer Warum so wenig Computer im Instrumentalunterricht? Ich habe so eben einmal in der aktuellen "Üben & Musizieren" geblättert. Dort gibt es einen Artikel, in welchem der Autor, feststellt, dass zu seiner Verwunderung der PC so wenig Verwendung im Instrumentalunterricht findet, obwohl er im Schulmusikunterricht mittlerweile so vorwiegend verwendet wird. Was den Autor wundert, wundert mich überhaupt nicht. Ich bin jemand, der seinen Computer als geniales Übewerkzeug betrachtet und diese Vorteile eigentlich ebenfalls seinen Schülern gerne nahebringen würde. Das erste Problem ist die Verfügbarkeit von Software und Hardware im ausreichenden Maße. Wenn diese Methode gängig sein sollte, käme eine Musikschule garantiert nicht mit ein oder zwei Arbeitsplätzen aus, sondern brächte merklich viel mehr Plätze. Da Musiksoftware gerade nicht billig ist, dürfte der einzelne Arbei
tsplatz gerade ferner kein Schnäppchen sein. Dazu braucht es noch Aufiointerfaces, Mikros und Boxen. Also von Seiten des Lehrers oder der Musikschule gerade kein unerheblicher Aufwand. Aber jetzt kommt die andere Webseite des Problems. Damit man eigentlich effektiv mit dem PC arbeiten kann, könnte der Schüler zu Hause auch weiterarbeiten. Und das scheitert an vielen Problemen. Das erste Problem, der Computerarbeitsplatz ist nicht mit dem Übeplatz identisch und lässt sich ebenfalls meist schwer zusammenbringen. Musiksoftware ist gerade nicht das, was ich als intuitiv nennen würde. Der Schüler muss in die Software eingearbeitet werde. Das dauert viel zu lange. Dann löst jedermann mit einer Software nicht alle Probleme, sondern für verschieden Probleme ist verschiedene Software nötig. Dann die Software ist teuer. Zum Beispiel schlägt der Autor des "Üben & Musizieren" Eintrag Melodyne als Software vor. Man möge Eltern klar machen, dass sie mal 200 Euro berappen
sollen. Dann fängt der ganze Ärger mit den Treibern an. Dann hat der eine Schüler schlimmstenfalls einen Apple oder ein anderes Betriebssystem und deswegen sieht das Programminterface anders aus als im Unterricht, was doch Schüler ebenfalls aus dem Konzept bringt. Oder die MIDI-Ausgabe klingt wahnsinnig anders als im Unterricht und die eine Stimme ist beim Schüler kaum zu hören. obwohl sie im Unterricht auf dem Rechner des Lehrers wahnsinnig prägnant ist. Versucht jeder das Kostenproblem durch Opensource oder Freeware zu lösen, dann sind die Programme meiner Erfahrung nach meist so umständlich zu bedienen, dass es den Schülern außerdem zu kompliziert wird. Bzw. die PC-Spezialisten eines Haushaltes, meist die Väter, wollen diese Programme nicht installieren, weil sie Sorge haben, Viren geladen zu bekommen, oder ihr toll laufendes System abgeschossen zu bekommen. Dabei bin ich noch gar nicht das Hardwareproblem angegangen. Wenn das Billigmikro brummt, dann jedoch n
och mal einen dreistelligen Betrag auszugeben, ist Eltern verständlicher Weise nicht zu vermitteln. Der Aufwand der auf beiden Seiten betrieben werden müsste, ist zu hoch. Und deswegen ist es so selten, dass mit diesem Medium gearbeitet wird. Und ich stimme dem total zu der hat ja so recht. Übrigens, sofern jedermann schon vor dem Computer übt, dann kann ich dieses Video empfehlen. Hat bei mir einige Knoten gelöst. http://video.yahoo.com/watch/6426609/16663510 Mein Bloggerkollege mit dem Gitarrenunterricht Frankfurt Blog schreib echt phantastische Sachen. Hier muss ich einfach nochmal was kopieren, was mich wahnsinnig begeistert hat und die Augen geöffnet auch. Musiktheorie hilft beim Merken Diese Woche hatte ich ein Erlebnis, dass mich etwas verblüfft hat. Ein Schüler, der gerade mit zweistimmigen Spiel mit gegriffenen Bässen anfängt, muss bei mir ferner eine Tonleiter in Deziemen spielen, um die linke Hand auf das kommende vorzubereiten. Natürlich stochern die S
chüler zu erst sehr verzweifelt rum. Was mich weiter nicht wunderte, weil diese Übung für dieses Stadium ein ziemlicher Brocken ist. Aus irgendeiner Eingebung sagte ich einem Schüler, der sich nach eine Woche Üben wie normal mühte, ob ihm eigentlich klar wäre, dass er eine Tonleiter spielt und deswegen den nächsten Griff vom vorherigen herleiten könnte. Und siehe da, nun flutschte es deutlich besser. Ich habe mich mit dem Schüler unterhalten. Er meinte, nach diesem Tipp hätte er die Akkorde zu den vorherigen Griffen in Beziehung gesetzt. Davor hätte er versucht sich an jeden Gitarrengriff unabhängig vom vorherigen Griff zu erinnern. Aber so etwas ist nur möglich, wenn jedermann ein theoretisches Konstrukt hat, dass zulässt, dass jeder diese Beziehung herstellen kann. Warum mich die Geschichte so verblüfft hat? Weil sich bei mir es so ergeben hat, dass ich die wiederkehrenden Bewegungsmuster gut erkennen kann, außerdem wenn sie nicht sonderlich offenkundig si
nd. Dieser Mechanismus ist bei mir schneller als der Weg über die Musiktheorie, so dass ich nicht selbst erleben kann, was das bewirken könnte. Für mich ist E-Dur kein musikthoretischer Begriff sondern ein Bewegungsmuster. Bzw. dieser Strukturierungsprozess findet bei mir mit einer starken Tendenz zum Unterbewussten statt. Soll heiße, ich weiß teilweise gar nicht so recht, was in meinem Kopf vorgeht. Aber ich habe mal überlegt, wie jeder Schüler auf dieses Strukturen erkennen trainieren könnte. Ich weiß nicht, ob die Idee ergiebig ist, aber Intervalle farbig makieren. Sekunden werden rot, Terzen grün, Quarten blau usw. markiert. Vielleicht fällt dann Schüler auf, dass es wiederkehrende Dinge gibt und jeder kann ihnen dann den musiktheoretischen Begriff an die Hand geben. In dieser Videoserie gibt es übrigens ganz viel Musiktheorie http://www.dailymotion.com/video/18751963 Lohnt sich Anschauen auf jeden Fall. Zum Schluss noch ein Verweis http://www.dailymotion.co
m/video/18752241 Dann bis bald.

Nennt man es Gitarre spielen wenn man am Gitarre lernen ist?

Wer war es nochmal, der gesagt hat 'guter Musik ist es egal, von wem sie gepostet wurde'? Also ich erinnere mich, dass mein Vater sowas mal sagte und ich glaube, es war ein Zitat. Kann jeder genauso sagen 'guter Musik ist es egal, ob jeder sie richtig spielt'? - wohl eher nicht. Aber ich glaube jemand kann sagen: 'Der Musik ist egal, ob der Gitarrenspielen crazy stuff, schnelle Laeufe und schwierige Tricks drauf hat - wenn er schoene Musik spielt, interessiert das ziemlich nur Neider und sein eigenes Ego...' Also ich persoenlich finde, dass ich gar nicht so schlecht Gitarre spiele und ferner sehr schnell Gitarre lerne. Wenn der Rest der Welt das auch so sieht, ist das super. Wenn nicht, ist es auch super. Naja, der erste Fall waere ein Bisschen mehr super.Vielleicht ist die Frage, ab wann jedermann von sich sagen kann, dass jemand Gitarre spielen kann oder am Gitarre lernen ist außerdem gar nicht so wichtig. Scheint mir sowieso eine recht eitle Frage zu sein. Ich finde die H
erangehensweise von http://gitarrespielenlernen.wordpress.com http://gitarrenkurs.wordpress.com http://gitarrelernen994.vox.com/ besser - ziemlich positiv, einfach auf das Gitarre lernen konzentrieren, Material zusammensammeln (gibt ja jede Menge zum online Gitarre lernen) und dann loslegen. Mache ich auch so. Wenn man es so betrachtet, kann jeder eigentlich entweder sofort alles oder nie irgendetwas. Es wird immer jemanden geben, der etwas besser kann und es wird auch immer jemanden geben, der es weniger phantastisch kann. Da es letztlich keine Rolle spielt, muss es man selber entscheiden. Ich finde, ich kann hervorragende Gitarre spielen, und wenn mich man herausfordert und sagt spiel mal was, dann spiele ich eben was ich kann und sofern er darüber lacht, tut er mir leid - denn er wird ganz niemals, niemals irgendetwas können. Letztenendes gibt es ja immer jemanden, der besser ist...

Montag, 16. November 2009

Gitarrenlernvideos

Das hier ist ein Cooler Tip (habe ich von einer Webseite geklaut, irgendein Blog oder so) Gitarre lernen für Neuling - Harmonische Gitarrengriffe zum variieren Ich habe hier ein paar Gitarrengriffe rausgesucht mit deinen Novice , jedoch außerdem Fortgeschrittene variieren können und sehr wunderschöne Bgeleitungen zaubern können : Das Grundschema ist : Am C G D eine Variation kann man daran hängen mit : Em C G D Also diese Chords klingen echt cool nacheinander. In diesen Videos kann jeder lernen, wie jeder diese Gitarrengriffe spielt. http://www.blip.tv/file/2853756 Auf irgendeiner Website habe ich das hier gefunden: ich möchte das Gitarrenspielen lernen und habe leider das Problem, dass ich berufsbedingt meistens im Hotel übernachten muss. Über den Klang einer "normalen" Aktustikgitarre würden sich meine Zimmernachbarn sicherlich voll freuen (grinz). Ich habe gehört, dass man, wenn man Gitarre spielen lernen will, erst mal auf einer "klassischen" oder "Westerngitar
re" lernen soll, weil dies besser für die Technik ist (und eine E-Gitarre als Novice somit erst mal nicht in Frage kommt) Wer kann mir weiterhelfen? Kennt jeder eine Gitarre, was die Dimenson einer Aktustikgitarre mit einer "hotelgeeigneten" Lautstärke verträgt? Das ist ja wohl eine echt merkwürdige Frage. Ob der Mensch die Leute in dem Forum veräppeln will? Will euch nicht diese Lernvideos vorenthalten: http://maker1.tellytopia.com/processed/TTOP6400397456660174.flv Ach ja, zum Schluss hier noch einen Verweis zu einem coolen Video: http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseaction=vids.individual&videoid=100697132 Lernt schön , Kumpels ! Ich muss los.

Mittwoch, 4. November 2009

Motivation der Gruppe und Gitarre spielen lernen

Viele Dinge gehen inzwischen richtig gut. Zum Beispiel habe ich bei e-Moll und a-Moll überhaupt keine Probleme mehr. Akkorde greifen und auch schnell lernen geht inzwischen auch, weil ich das Akkorddiagramm richtig verstanden habe. (Das ist übrigens hier http://online-gitarre-lernen.com extrem phantastisch erklärt). Auch Gitarre Stimmen und Saiten wechseln (ich spiele Akustische Gitarre) geht immer leichter und schneller. Ich muss dazu sagen, dass ich die Saiten schon ein paar mal einfach nur so gewechselt habe, weil ich wissen wollte ob ich das a ziemlich kann und b ob es besser klingt mit diesen oder jenen. Ein Gitarrenkollege von mir hat nun ebenfalls noch angefangen... http://gitarrespielenlernen017.vox.com/ Das super ist, dass wir alle vernetzt sind und jemand seinen eigenen Blog haben. Dadurch macht es mehr Vergnügen . Wir lernen zwar deshalb nicht unbedingt besser oder schneller Gitarre - verbringen ja schließlich die meiste Zeit vor dem Computer - jedoch zumindes
t machen wir was vernünftiges und nicht nur Playstation. Apropos Playstation habe ich mir überlegt, Guitar Hero zu kaufen. Vielleicht puscht das glaube Gitarrenskills in die nächste Liga.

Montag, 2. November 2009

Mehr über Gitarre lernen

Eins vorweg: ich werde demnächst zu einem wahnsinnig besonderen Gitarrenkonzert gehen. Mehr wird noch nicht verraten... Bin gespannt, ob mich das Motiviert oder eher dazu führt, dass ich die Lust am Gitarre lernen verliere. Das kommt wohl hauptsächlich auf mich an. Es ist ja eine Frage der Interpretation. Interpretiere ich die Perfektion eines anderen so, dass es etwas schönes ist, auf dass jeder hinarbeiten kann - oder ich schaue darauf, wie weit ich davon entfernt bin. Ich meine, freue ich mich darüber, dass ich mich darauf zu bewege, oder schaue ich darauf wie weit der Weg ist. Das macht glaube ich den Unterschied ob jeder glücklich lebt oder nicht. So, nun wird es zu philosophisch. Also wieder zum Gitarre spielen lernen... Das wird heute ein kurzer Post . Hatte irgendwie in der letzten Zeit genauso keine Lust, über Gitarre lernen zu schreiben. Es macht viel mehr Freude einfach Gitarre zu spielen, als sich ständig über das Lernen Gedanken zu machen. Natürlich kom
mt jeder durch spielen absolut Null voran. Daher wäre wahrscheinlich am Besten, sofern man irgendwie eine Methode fände mit der jedermann dazu kommt, mehr Spaß am Lernen als am Spielen zu entwickeln.

Freitag, 23. Oktober 2009

Ein online Gitarrenkurs, mit dem man selber von zuhause aus Gitarre lernen kann

In den letzten Tagen war ich hin und weg. Ich habe endlich etwas richtig cooles entdeckt. Naja, die Seite kannte ich schon und ein paar Videos aber jetzt gibt es einen neuen Kurs.

Ihr könnt die erste Lektion bzw. erste Woche des Gitarrenkurses kostenlos unter

http://jambam.de

testen. Mir gefällt auch das Logo, der Typ scheint echt witzig, sympathisch und kreativ zu sein.